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Wirtschaftskundliches Realgymnasium

Auf einen Blick
3. Klasse

Fashion/Industrial Design (3WS)
Chemie (2WS)
Unternehmerführerschein Modul A

4. Klasse

Informatik (2WS, Schularbeiten)
Unternehmerführerschein Modul A

5.-8. Klasse

Informatik (2WS, Schularbeiten)
Unternehmerführerschein Modul B + C

6. Klasse

Psychologie und Philosophie (2WS)

7. Klasse

Business English (2WS, Schularbeiten)

Das Wirtschaftskundliche Realgymnasium (Wiku) bietet eine umfassende Allgemeinbildung mit Schwerpunkten in Betriebs- und Volkswirtschaft sowie Informationstechnologie und Wirtschaftsinformatik. Die Lehrpläne für die typenbildenden Gegenstände wurden von unseren Lehrerinnen und Lehrern speziell für den Schulstandort entwickelt.

  • Unter Berücksichtigung der für wirtschaftliche Berufe notwendigen Kompetenzen wird in der 3. und 4. Klasse verstärkt Wirtschaftskunde unterrichtet; Schülerinnen und Schüler legen die 1. Modulprüfung des Unternehmerführerscheins ab. In der Oberstufe (5. - 8. Klasse) wird Wirtschaft mit je 3 Wochenstunden geführt; der Unternehmerführerschein wird abgeschlossen. Die Wahlpflichtgegenstände (ab der 6. Klasse) Wirtschaft und Gesellschaft, Entrepreneurship („Juniorunternehmen“) und Social Media Marketing erlauben eine individuelle Schwerpunktsetzung.
  • Informatik (4. bis 8. Klasse) ist in unserem Realgymnasium ein typenbildendes Schularbeitsfach. Der zweijährige Chemieunterricht (3. und 4. Klasse) bringt bereits in der Unterstufe tieferes Verständnis für den Aufbau, die Eigenschaften und die Verwendung von Stoffen; hier ist auch Zeit für Experimente. Fashion & Industrial Design sind Wahlmöglichkeiten im Werkunterricht der 3. Klasse.
  • In der Oberstufe genießen die Schülerinnen und Schüler des Wiku bereits ab der 6. Klasse Psychologieunterricht. Besonderes Augenmerk wird auch auf den berufsbezogenen Fremdsprachenunterricht gelegt. Neben der Pflichtsprache Englisch und Business English (7. Klasse) müssen die Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse zwischen Französisch, Italienisch und Latein (4-jährig) wählen. Sprachen wie Russisch oder Spanisch können ergänzend als Wahlpflichtfächer gebucht werden.
  • Dieser Zweig ist für die Englisch + (DLP) Klasse nicht wählbar.

Weitere Informationen

Business English

In der 7. Klasse des Wirtschaftskundlichen Realgymnasiums ergänzt Business English den Englischunterricht um 2 zusätzliche Stunden. Schülerinnen und Schüler festigen darin ihre sprachlichen Grundlagen und wenden sie im wirtschaftlichen Kontext an. Vielfältige Themen aus dem Wirtschaftsleben bereichern die Unterrichtsinhalte.

Lehrplaninhalte

  • Advertising and marketing
  • Business etiquette – oral and written business communication
  • Corporate social responsibility – sponsoring; outsourcing
  • Customer service
  • Entrepreneurship – promoting business ideas and products
  • Examining media – media rules the world
  • From raw material to the consumer: global players, online retailing, selling services and knowledge
  • Investments for the future: banking, ways to make money; planning your career
  • Mobility and integration – business around the world
  • Responsible tourism – successful and environmentally friendly
  • Shaping (your own) reality: health industry and plastic surgery; world of comics, fantasy and science fiction
  • Social welfare – in an ever-changing society
  • The global village – international relations, being a global citizen
  • Towards a better world: Fair Trade, non-profit and non-governmental organisations
  • Work-life balance – women in the world of work

Wirtschaftskunde

Das Unterrichtsfach Wirtschaftskunde ist nicht nur ein typenbildender Gegenstand, sondern auch das namensgebende Fach dieses Schultyps. Ab der dritten Klasse findet im Wirtschaftskunde-Unterricht eine zielgerichtete Ausbildung in den Bereichen Volks- und Betriebswirtschaft statt.

Ein Teil der wirtschaftlichen Ausbildung ist die Absolvierung von drei Modulen des Unternehmerführerscheins. Dieser ist eine von der Wirtschaftskammer Österreich entwickelte Zusatzqualifikation für Schülerinnen und Schüler. Er bringt Vorteile beim Berufseinstieg und im Studium und ist eine Bestätigung für hohes Engagement und besseres Wirtschaftsverständnis.

  • Bereits in der Unterstufe (3. und 4. Klasse) wird im Wirtschaftskunde-Unterricht auf die am Ende der 4. Klasse stattfindende Prüfung des Modul A hingearbeitet. Modul A beinhaltet unter anderem wirtschaftliche Basisbegriffe, Wirtschaftskreisläufe und das Verstehen grundlegender wirtschaftlicher Zusammenhänge.
  • Modul B (5. Klasse) konzentriert sich auf die Volkswirtschaft. Themen wie das Bruttosozialprodukt, Konjunktur und Wirtschaftswachstum, Geld- und Geldwert sowie Finanz- und Steuerpolitik werden in diesem Modul besprochen.
  • Modul C (6. und 7. Klasse) befasst sich mit der Betriebswirtschaftslehre. Die Inhalte reichen hier von der Entwicklung einer Geschäftsidee über Produkt-, Preis- und Vertriebspolitik sowie Marketing und Werbung bis hin zu Arbeits- und Sozialrecht.

In der Oberstufe gibt es als Zusatzangebote neben dem Wahlpflichtfach Wirtschaft und Gesellschaft auch das Wahlpflichtfach Entrepeneurship, bei dem ein Juniorunternehmen gegründet und der Unternehmergeist der Schülerinnen und Schüler gefördert wird.

Fashion

Mode spielt in unserer Gesellschaft eine sehr zentrale Rolle. Kleidung nimmt aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit einen der wichtigsten Plätze im Alltagsleben eines jeden Schüler und einer jeden Schülerin ein.

Das Fach Fashion bietet textiltechnologische und ökonomische Grundkenntnisse über das Textile, arbeitet mit den unterschiedlich konkreten Lebenswelten und Verhaltensmustern von Schülern und Schülerinnen und ermöglicht einen ganzheitlichen Zugang des breitgefächerten Faches vom Entwurf über Themenfindung hin zum fertigen Objekt.

Ziel dieses Schwerpunktes ist die Verknüpfung eines textilen Konzepts mit handlungsorientierten Methoden, sowie die Verbindung von Sach- und Verhaltenskultur, die auf eine mehrperspektivische lernende Auseinandersetzung mit Mode und dem Textilen im erweiterten Sinn zielt.

Die Inhalte treten verknüpfend auf und sind in Aufgaben verpackt. Die Schüler und Schülerinnen sollen sich so eine geistige, soziale, natürliche und materielle Welt kennenlernen, verstehen und vielleicht auch aneignen und dabei ihre eigenen Potenziale zur Entfaltung bringen.

FashionFashionFashion

Industrial Design

Industrial Design umfasst den Bereich der Formgebung bzw. bewussten Gestaltung von Konsum- und Investitionsgütern.

Im Fach Industrial Design wird den Schülern und Schülerinnen durch unterschiedliche Projekte das Bewusstsein der Verantwortung von Design für soziale, ökologische, kulturelle und politische Entwicklungen vermittelt. Durch Projekte in Einzel- oder Teamarbeit werden Fragen der Gestaltung unserer Umwelt sowohl in Bezug auf Gegenstände, als auch auf Prozesse und Abläufe untersucht. Eine Annäherung an den Bereich Industrial Design erfolgt über den Men­schen und seine Bedürfnisse sowie über das Umfeld, in dem er sich bewegt. Durch Analyse der Gegebenheiten und den kreativen Prozess werden verschiedene Aspekte und Disziplinen miteinander verknüpft um zu einer Aufgabenlösung zu gelangen.

Ziel des Unterrichtes ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, das Wesen einer Aufgabe zu erkennen, deren Bedingungen zu analysieren und unter Berücksichtigung des aktuellen Informationsstandes einen Entwurf in Einzel- oder Teamarbeit künstlerisch umzusetzen. Dabei wird die Differenzierung bzw. das Erkennen von künstlerischen und wissenschaftlichen Methoden gefördert, um beide später im Gestaltungsprozess sinnvoll einzusetzen.

Das individuelle Kreativpotenzial wird durch experimentelle Aufgabenstellungen und Ausdrucksmöglichkeiten im zeichnerischen und dreidimensionalem Bereich gefördert. Durch methodische Vielfalt und die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Zugängen und Denkweisen entwickeln und schärfen die Schülerinnen und Schüler ihre gestalterischen Möglichkeiten und lernen ihre Entwürfe und Produkte im jeweiligen Umfeld einzuordnen.

Informatik

Digitale Kompetenz ist essenziell in beruflicher wie in privater Hinsicht. Der schulautonome Schularbeitsgegenstand Informatik trägt dem Rechnung, indem unsere SchülerInnen nicht nur Programmieren oder eine Homepage zu gestalten lernen, sondern auch, ihren eigenen PC zusammen zu bauen. Ein vertieftes Verständnis für die Funktionsweise des Internets ist ebenso ein Ziel wie Einsichten in die besondere Bedeutung der Informatik für unterschiedliche Bereiche der Gesellschaft zu erlangen.

Quick Facts

  • je 2 Wochenstunden 4. – 8. Klasse
  • Schularbeiten ab der 4. Klasse
  • Maturabel (mündlich)

Kreativmodule 7. Klasse

Informatik Projekt ArduinoIn der 7. Klasse werden wahlweise kreative Projekte aus dem Bereich Medienwerkstatt oder Elektroniklabor durchgeführt:

Medienwerkstatt

Multimediale Publikationen, Bildbearbeitung und Design

Elektroniklabor

Elektronik, Programmieren, Robotik

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